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Kensington Diät

Die Kensington-Diät ist eine Art von Trennkost Diät mit einem Rotationsprinzip. kohlenhydrathaltige – und eiweißhaltige  Lebensmittel sollen nicht zusammen in einer Mahlzeit gegessen werden. Es würde eine Übersäuerung des Organismus entstehen.

Das Prinzip der Trennkost ist die Basis der Kensington-Diät. Im Rahmen einer Trennkostdiät werden neben so genannten neutralen Lebensmitteln während einer Mahlzeit Kohlenhydrate und Eiweiße nicht zusammen gegessen.

Die Theorie dieser Ernährungsweise erklärt sich so, das der Organismus nicht in der Lage ist Eiweiße und Kohlenhydrate gleichzeitig zu verarbeiten. Dies führt im Sinne der Kensington-Diät dazu, dass der Körper durch eine Übersäuerung an Gewicht zunimmt oder im Gegensatz nicht abnimmt.

Hier kommt die Rotation ins Spiel. Bei dieser Diätform werden bestimmte Nahrungsmittel, wie etwa Fisch, Fleisch, Nüsse, Getreide und Milchprodukte nur rotierend in einem Rhythmus von fünf Tagen gegessen. Leider ist die Durchführung dieser Diätvariante etwas kompliziert.

Es findet eine Ernährungsumstellung auf eine ausgewogene und gesunde Kost zudem nur in Teilen statt. Ausserdem wird zwar auf eine tägliche Bewegung hingewiesen, aber nicht in die Diät selber eingebaut.

Wenn man nach der Kensington-Diät wieder zu seiner alten Ernährungsweise zurückkehrt, entsteht in den meisten ein rasches Zunehmen, das oft über das alte Gewicht hinausgeht. Diese Diät ist nicht als Dauerernährung geeignet.

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